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Straßenliste gaweinstal: (II)

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Hausnummern Martinsdorferstraße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Gaweinstal.Geschichte.Frühgeschichte und Antike.

Vor dem Neubau der Nord-Autobahn A5 führte das Bundesdenkmalamt, Abteilung für Bodendenkmale, im Bereich der Gemeinden Gaweinstal und Pellendorf umfangreiche archäologische Untersuchungen durch. Dabei wurde von Juni 2003 bis Dezember 2005 eine Fläche von über 50.000 m?² bearbeitet, wobei sich mehrere Siedlungsschwerpunkte herauskristallisierten, die einen Siedlungszeitraum von über 1.400 Jahren umfassen. So konnten erste Besiedlungen schon in der Jungsteinzeit (Neolithikum, Badener Kultur, ab etwa 4000 v. Chr.) und der Frühbronzezeit (ab etwa 2300 v. Chr.) festgestellt werden. Hügelgräber aus der Mittleren Bronzezeit (ca. 1600 v. Chr) wurden ebenfalls erschlossen. Eine erste grössere Siedlungstätigkeit konnte in der jüngeren Eisenzeit (Spät-La-T?¨ne-Zeit, ab 450 v. Chr.) beobachtet werden, wobei allerdings nur wenige Befunde ungestört erhalten waren, die sich zudem über die gesamte untersuchte Fläche streuten. Ein Grossteil der Funde konnte einer germanischen Siedlung - vermutlich Markomannen und Quaden - zugeordnet werden, die sich vor allem durch eingetiefte Hütten, Pfostengruben von mehrschiffigen Wohnhäusern und tiefe Speichergruben charakterisieren.[2]

Quellenangabe: Die Seite "Gaweinstal.Geschichte.Frühgeschichte und Antike." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 15:40 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Gaweinstal.Geschichte.Zweiter Weltkrieg.

Während die Schlacht um Wien - die Stadt und ihr Umland wurden grösstenteils von der 6. SS-Panzerarmee der Waffen-SS verteidigt - ihrem Höhepunkt zustrebte, überschritt ab dem 6. April 1945 die Rote Armee die March Richtung Westen. Die russischen Primärziele waren Zistersdorf, Prottes, Matzen und Neusiedl an der Zaya; wo sich die letzten noch funktionierenden Erdölfelder des Dritten Reiches befanden. Abgesehen davon drängte die Zeit für Stalins Armeeführer, denn die US-Armee näherte sich von Westen her rasch der Tschechoslowakei und damit sowjetischem Einflussbereich.Der Roten Armee standen entlang der March sowohl Teile der Waffen-SS als auch der deutschen Wehrmacht gegenüber, nämlich die 37. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division, 96. Infanteriedivision, 101. Jägerdivision, 211. Volksgrenadierdivision und die 357. Infanteriedivision; in weiterer Folge die Führergrenadierdivision, 25. Panzer-Division sowie die SS-Brigadekampftruppen "Trabandt 1" und "Trabandt 2"; wobei diese Einheiten auf Grund von hohen Verlusten und Versorgungsmängel nur noch einen Bruchteil ihrer Sollstärke aufwiesen.[12]Bereits am 10. April fielen Gänserndorf und Strasshof in die Hände der Russen und die deutschen Truppen wurden auf die Orte Prottes, Gross-Schweinbarth und Hohenruppersdorf zurückgedrängt. Am 11. April standen russische Luftlandegardisten mit Panzerunterstützung vor Gaweinstal und blockierten die Reichsstrasse Wien-Brünn. Tags darauf erfolgte bei Gaweinstal ein Gegenangriff der "Kampfgruppe Witte" die mit Teilen des Panzergrenadierregiments 146 und der Panzerjägerabteilung 87 (25. Panzerdivision) die Einbruchstelle abriegelte und mit Sturmgeschützen die Rotarmisten auf Martinsdorf und Hohenruppersdorf zurückdrängen konnte. Im Gegenzug eroberten die Russen um Mitternacht des gleichen Tages Wolkersdorf, woraufhin seitens der Deutschen alles unternommen wurde, um einen Durchbruch Richtung Mistelbach zu verhindern.[12] So waren die Orte Hohenruppersdorf, Schrick und Obersulz stark umkämpft. Da Schrick in einem Tal und damit für die Verteidigung ungünstig liegt, verschanzte sich die 25. Panzerdivision am Schricker Berg zwischen Schrick und Gaweinstal, über den auch die Reichsstrasse führte.Gaweinstal wurde von der 101. Jägerdivision unter dem Befehl von Generalleutnant Walter Assmann verteidigt, die ihren Divisionsgefechtsstand in Neubau hatte, entlang der Linie Wolfpassing - Bogenneusiedl - Gaweinstal - Pellendorf - Atzelsdorf - und Höbersbrunn lag und beim Schricker Berg an die 25. Panzerdivision anschloss. Am 13. April rückten aus Bad Pirawarth starke Kräfte der Roten Armee auf Gaweinstal zu, die am Morgen des 14. April zum Angriff übergingen. Zwischen 11:00 und 12:00 Uhr gelang es den russischen Soldaten, von Osten her über die Bahnstrasse einzubrechen und Gaweinstal nach kurzem Kampf zu durchstossen. Ein Chronist der Sturmkompanie hielt fest: "Im Laufe des Vormittags geht links von uns alles stiften. Wir ziehen uns im letzten Augenblick zurück, der Russe ist im Dorf. Viele Verluste."[12] Die Verteidiger setzten sich über die Kellergasse (heute Scheicherstrasse) nach Bogenneusiedl sowie nach Pellendorf und Atzelsdorf ab. Hauptmann Heinz (Artillerieregiment 85) berichtet: "Am 14. April waren wir im Einsatz bei Bad Pirwarth, Kollnbrunn und Gaweinstal. Von dort mussten wir uns auf die Höhe westlich Gaweinstal und von dort aus nach Atzelsdorf zurückziehen. Es waren ständig russische Flieger in der Luft, die uns auch beschossen. Beim Absetzen aus Gaweinstal nützten wir die links und rechts der schmalen Schotterstrasse stehenden Bäume als Deckung. Beim Bahnhof Höbersbrunn-Atzelsdorf angekommen beobachteten wir auf den Gleisen stehend Richtung Gaweinstal, das der Russe bereits eingenommen hatte. Da kam der Bahnhofsvorsteher heraus und rief uns zu, wir sollen nicht auf dem Gleiskörper stehen bleiben, da jeden Moment ein Zug käme. Er sah auf die Uhr und meinte, der müsse eigentlich schon da sein. Darauf sagte ich: "Der kommt heute nicht mehr, dafür kommt jetzt der Russe."[12]Der Fall Gaweinstals hatte für die 25. Panzerdivision, die immer noch den Schricker Berg hielt, unangenehme Folgen, denn nun war ihre rechte Flanke offen. Der 101. Jägerdivision wurde daher ein Gegenangriff befohlen, der am 16. April mit Jagdpanzerunterstützung von Atzelsdorf aus geführt wurde. Dabei wurden mehrere Häuser zerstört. Der Kompaniekommandant Oberleutnant Steubing notierte in sein Tagebuch: "Oben auf der Höhe, unter den grossen Bäumen, waren die Weinkeller angelegt". Steubing meint hier die Scheicherstrasse nach Bogenneusiedl, wo sich heute der Sportplatz befindet. Steubing weiter: "Bei meiner Ankunft mit den Jagdpanzern IV kamen alle Frauen aus den Kellern und sagten, dass die Russen sie vergewaltigt hätten."[13] ?„hnliche Augenzeugenberichte gab es auch aus Pürstendorf, Niederleis, Helfens, Schrick, Niederkreuzstetten, Poysdorf, Kleinhadersdorf, Hörersdorf ..., praktisch aus der ganzen Umgebung.[14][12]Mit diesen Ereignissen überrollte die Front endgültig Gaweinstal und die umliegenden Orte, schon am Tag darauf, 18. April 1945, wurde die Bezirkshauptstadt Mistelbach eingenommen, am 20. April Poysdorf. Damit war fast die ganze Region von der Roten Armee besetzt und damit der Krieg vorbei. Doch erst mit der bedingungslosen Gesamtkapitulation der Deutschen Wehrmacht am 7. Mai 1945 liessen die Repressalien der Roten Armee langsam nach.

Quellenangabe: Die Seite "Gaweinstal.Geschichte.Zweiter Weltkrieg." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 15:40 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 52. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 418. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,98 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 17:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Das Schloss Karlstein an der Thaya ist eine alte Spornburg, die im Zeitalter der Gotik umgebaut wurde. 1880 wurde sie Sitz einer Uhrenfabrik. Die Pfarrkirche im Ortsteil Münichreith ist ein im Kern gotisches Bauwerk mit barocken und späteren Umgestaltungen. Die schlichte Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1898 erbaut.

Quellenangabe: Die Seite "Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Thalham,
Brandstatt,
Gallwiesalm,
Brandl,
Buchaueralm,
Eitzenberg,
Plankenberg,
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Wiesenhöfe,